Die Zahl der berühmten Vegetarier ist groß, denn immer mehr in der Öffentlichkeit stehende Personen wollen mit ihrem Essverhalten ein positives Zeichen für den Tierschutz setzen. So pflegen unter anderem Paul McCartney, Nina Hagen und Uma Thurman die fleischfreie Lebensweise.
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Vegetarische Ernährung bringt neben dem Tierschutz viele positive Effekte mit sich. So dankt unser Körper die cholesterinarme fleischlose Ernährung und zudem tun wir etwas Gutes für die Umwelt. Bekannterweise ist mit der Tierhaltung in Südamerika die Rodung des Regenwaldes verbunden.
Berühmte Vegetarier – Wer lebt es gesund und artgerecht vor?
Mittlerweile haben sich viele Prominente aus der Musik, Film und Fernsehen zum Vegetarier-Dasein bekannt. Die Gründe sind dabei sehr vielfältig. So leben unter anderem der deutsche Musiker Thomas D, Sängerin Nina Hagen, Juli-Frontfrau Eva Briegel und Nadja Auermann hauptsächlich von pflanzlicher Kost.
Aber auch die Schauspielerin Linda Blair (Der Exorzist), der kanadische Sänger Bryan Adams und Popikone Boy George haben sich zum fleischlosen Leben bekannt. Aber die Liste kann noch weitergeführt werden: Sting, Iggy Pop, Albert Einstein, Paul McCartney, Brigitte Bardot und Janet Jackson wollen nie wieder tote Tier auf ihrem Teller haben.
Musiker, Schauspieler und Wissenschaftler
Weiter geht’s mit Tobey Maguire, John Lennon, John F. Kennedy Jr., Franz Kafka, Marusha und Sokrates. Aber auch Barbara Streisand, Leo Tolstoi und der Komponist Richard Wagner reihen sich in die Gruppe der Vegetarier ein.
Vegetarismus – Eine Frage der Ethik
Die Gründe für ein fleischloses Leben sind sehr unterschiedlich. So wollen einige Personen dadurch eine alternative Lebensweise betreiben oder sich in Sachen Ethik und Weltanschauung stark machen. In Indien beträgt die Zahl der Vegetarier etwa 25 Prozent. In der westlichen Welt hingegen nur etwa 2,5 Prozent.
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das mögen ja Vegetarier sein, aber ich glaub nicht, dass die „überwiegend von pflanzlicher Kost leben“, denn viele Vegetarier ersetzen Fleischprodukte durch Milch- und Eierprodukte; der Begriff „Puddingvegetarier“ kommt nicht von ungefähr…
mit der Zeit – je länger man Vegetarier ist, desto weniger will man akzeptieren, dass die meisten Fleischkonsumenten oft weniger feinfühlig und tolerant sind als man sich wünschen würde. Es ist am Anfang zunächst der Widerwille Fleisch zu essen, weil wir die Haltung der Tiere einfach nicht „menschenwürdig“ haben und die Haltung immer mehr pervertiert. Mit der Zeit wandelt sich die Auffassung immer mehr zu einer echten und tief empfundenen Geisteshaltung.
Ich habe das mal versucht in Worte zu fassen und da ein Bild mehr als 1000 Worte sagt, habe ich als Künstlerin versucht das bildlich darzustellen. Die Form des Comcics macht das ganze vielleicht zugänglicher siehe:
http://www.mausebaeren.com/veggie.html
Falls man eine Erklärung braucht – und das ist immer wieder nötig, kann man das wohl genauso weitergeben.
Also nutzt diesen Link, wenn Euch selbst die Worte fehlen.
Viele Grüße,
Christine