Wer Pesto noch nicht kennt, sollte das auf jeden Fall mal ausprobieren. Und frisch gemacht schmeckt das Pesto noch besser.
Wenn man das Pesto im Laden kauft, geht es recht schnell. Nudeln kochen, ein wenig Mozzarella, Feta oder Pecorino und Rukola. Das Ganze verrühren mit Parmesan bestreuen – voilà: Fertig.
Aber wenn man die Pesto selbst macht, schmeckt das noch viel besser!
Das Basilikum mit einer Küchenmaschine oder einem Rührstab zerkleinern
Die Zutaten für das gesamte Gericht sind:
- ca. 30 bis 40 Gramm Basilikumblätter
- 20 g Pinienkerne
- 50 g Parmesan
- 50 g Pecorino oder Feta
- 1 Kugel Mozarello (am leckersten ist Büffel-Mozzarella – aber auch am Teuersten)
- 1 EL Joghurt
- 1/2 Knoblauchzehe
- 10 EL italienisches Olivenöl
- eine Handvoll Rukola-Salat
- Salz und Pfeffer
Man gibt die Basilikumblätter (30 Gramm sind zwei kleine, im Laden erhältliche, Pflanzen) in ein Gefäß und schüttet ein wenig Olivenöl dazu – aber nur wenig. Nun, mit einem Rührstab oder eine Küchenmaschine, das Grün zerkleinern bis eine grüne, geleeartige Masse übrigbleibt.
Nun gibt man die Pinienkerne, den Knoblauch (wieviel man nimmt, ist vom Geschmack abhängig), Pecorino (oder äquivalent Feta), einen EL Joghurt und den 30 Gramm Parmesan hinzu und macht daraus eine Mixtur. Daneben leert man immer wieder ein wenig Olivenöl dazu, damit es cremig wird.
Zuletzt den geschnittenen Mozzarella, den Rukola und den Pecorino hinzufügen und unterrühren. Vegan ist es eben nicht. In anderen Rezepten für Pesto kommt nicht soviel Käse vor, aber ich finde Käse super lecker!
Den restlichen Parmesan streut man darüber, man kann aber auch mehr nehmen und extra Parmesan darüber streuen.
Jetzt schmeckt man die Pesto mit Salz und Pfeffer, je nach Geschmack, ab und serviert es auf den Nudeln. Die Nudelsorte ist dabei auch Geschmackssache. Die meisten nehmen dazu Spaghetti.
Mit Parmesan bestreuen und mit einem Basilikum zweig garnieren. Voilà, es ist angerichtet – ein super leckeres vegetarisches Gericht.
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